(Das ist jetzt vielleicht etwas kompliziert erklärt, aber in den nächsten Posts berichte ich euch dann davon.)
Am Freitag hatten wir fast keinen Unterricht. Unsere Französischlehrerin war nicht da, sodass ich nur von 14 bis 15 Uhr Accompagnement hatte. SES ist ausgefallen, weil am Freitag (von 17-20 Uhr) und am Samstag (von 9-15 Uhr) Tag der offenen Tür an unserer Schule war. Deswegen hatten wir auch nur eine Stunde Accompagnement, weil unsere Lehrerin ihr Projekt vorbereiten musste. Sie hat uns auch vorgeschlagen, am Samstag vormittags Eltern zukünftiger Schüler durch die Schule zu führen. Die Syrierin aus meiner Parallelklasse und ich waren einverstanden, der Iraner und der Kolumbianer wollten nicht.
Es bestand keine allgemeine Anwesenheitspflicht, nur wenn man von Lehrern verpflichtet wurde, musste man kommen. Unsere SL-Lehrerin (SL = Bio- bzw. Physik-Experimente) wollte, dass jeder aus unserer Klasse kommt. Wir waren um 17 Uhr da, aber es war nicht wirklich viel los und es waren noch andere Schüler aus unserer Parallelklasse da, sodass wir nichts zu tun hatten. Deswegen sind wir nach einer halben Stunde wieder gegangen und haben zwei Freundinnen im Biosaal besucht. Diese haben eine Maus bzw. einen Frosch seziert. Ich hab das Ergebnis fotografiert, die Fotos seht ihr ganz unten. Da ist aber noch eine fette Warnung davor, falls ihr sie nicht unbedingt sehen wollt. Davor sind noch andere Fotos vom Tag der offenen Tür.
Am Samstag ist der Unterricht komplett ausgefallen, außer für die aus der Terminal (12. Klasse), die eine Schulaufgabe schreiben mussten.
Ich musste trotzdem schon um 9 Uhr in der Schule sein, weil wir ja die Eltern durch die Schule führen sollten. Vormittags waren gar nicht so viele Eltern da, die meisten "Besucher" waren Lehrer und Schüler, die ein Projekt betreut haben, und ihre Begleiter. Insgesamt haben wir dann zwei Elternpaare durch die Schule geführt, wobei das meiste dann doch unsere Lehrerin gesagt hat.
Um 11 Uhr haben wir von der Rocktanzgruppe uns in der
Am Nachmittag hat die Sonne gescheint und wir haben eine Radtour gemacht. Béatrice, ihr Vater, Hélène, eine Freundin von Hélène, die übers Wochenende bei uns war, und ich. Auch wenn ich anschließend nicht mehr sitzen konnte, war es ein schöner Ausflug. Zum Abschluss haben wir auf dem Platz Stanislas noch ein Eis gegessen. Meine Waffel ist leider auseinandergebrochen und es war nicht ganz einfach, das Eis zu essen.
Diese Woche hab ich nicht mehr viel vor, außer aufräumen und schon anfangen zu packen, lernen, bloggen und lesen. Zum Thema "lesen" kommt gleich noch ein Post, das würde hier zu weit gehen.
Nächsten Mittwoch kommen meine vier Französinnen zu mir zum Mittagessen und am Freitag heißt es Abschiednehmen. Samstagfrüh werde ich mit meinen Eltern wieder nach Deutschland fahren. [Halt, Stopp, das ist jetzt noch kein Abschiedsbericht mit Fazit oder so, der kommt nächste Woche Samstag aus Deutschland. Ich werde ihn wahrscheinlich im Auto schreiben bzw. im Laufe meiner letzten französischen Tage anfangen und dann bei (oder in?) meinem deutschen Zuhause
Eine kleine Ausstellung zum Klettern.
Hab ich fotografiert, weil ich die Idee mit der Kletterwand so toll fand:
Hab ich fotografiert, weil ich die Idee mit der Kletterwand so toll fand:
Eine kleine Ausstellung zum Canyoning. Hier finde ich auch das Modell so toll.
Der Schulhof bei Nacht.
Anne und Léa vor dem squelette Arthur
ACHTUNG
Hier kommen die Fotos vom Sezieren!
Die Mäuse und Frösche vor dem Sezieren
les souris et les grenouilles avant la dissetion
eine aufgeschnittene Maus
la souris disséquée
ein aufgeschnittener weiblicher Frosch
la grenouille female disséquée
Wenns ein weiblicher Frosch ist, ist es doch eigentlich eine FröschIN sein.... oder!?
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